Methoden in der Beratung: Fachberatung, Prozessberatung BGM BEM

Unsere Methoden in der Beratung:
Fachberatung und Prozessberatung

Voller Einsatz für betriebliche Gesundheit!

Je nach Anforderungen und Umständen setzen wir in unseren Beratungsprozessen unterschiedliche Methoden ein. Ihr Einsatz folgt den vier Management-Prozessphasen: Von der IST-Analyse über die Festlegung von Zielen und der Planung und Umsetzung von Maßnahmen bis zur Kontrolle und Überprüfung der Zielerreichung. In unseren Fachberatungen machen wir Vorschläge zu Umgestaltungen oder Neustrukturierungen. Überwiegend arbeiten wir aber als Prozessberaterinnen und Prozessberater. In diesem Ansatz sehen wir unsere Kunden als die Experten für Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation. In der Prozessberatung bringen wir unsere Kompetenz in der Gestaltung von Entwicklungsprozessen ein und sorgen dafür, dass in der Organisation vorhandenes Wissen zutage tritt und nutzbar wird.

Die Prinzipien unserer Beratungsarbeit ...

Die Prinzipien unserer Beratungsarbeit

Unsere Beratungsarbeit orientiert sich an Prinzipien, die Teil unseres Werte-Fundaments sind. Wir arbeiten:

  • passgenau:
    orientiert am konkreten Bedarf und am Feedback. Wir liefern keine Standard-Lösungen.
  • vernetzend:
    abteilungsübergreifend, kommunikations- und kontaktfördernd.
  • partizipativ:
    reflexionsorientiert und integrieren die Beteiligten als interne Experten ihrer Arbeit
  • systemisch:
    komplexitätsorientiert. Wir integrieren interne Dynamiken und beziehen vorhandene Komplexität ein.

Systemisches Changemanagement...

Systemisches Change Management für Ihren Kulturwandel und Ihre Organisationsentwicklung

Veränderungsprozesse in Unternehmen und Organisationen einzuleiten und sie nachhaltig zu machen ist nicht einfach. Ein gelingender Change Management-Prozess für einen Kulturwandel und in der Organisationsentwicklung setzt ein Zusammenspiel von Entwicklungsimpulsen und nachhaltiger Stabilisierung eingeleiteter Veränderungen voraus - andernfalls droht die Gefahr eines Verebbens des Veränderungsprozesses, des Scheiterns oder einer Umsetzung mit nur geringem Umsetzungsgrad. Werden Beschäftigte häufiger mit misslungenen Change Management-Prozessen konfrontiert, so kann dies zu „neurotischen“ Strukturen und Haltungen in der Organisation führen. Ähnlich verhält es sich mit dem „Überspringen“ von wichtigen Phasen des Change Management oder für eine zu hohe Geschwindigkeit der Veränderungsprozesse.

Werden solche Prozesse mit systemischen Interventionen eingeleitet, so erhöht dies die Chancen für einen gelingenden Veränderungsprozess und Change Management-Prozess, denn solche Impulse "irritieren" die Organisation und schaffen damit Offenheit für Veränderung. Diese "Irritationen" können sehr unterschiedlich sein - vom einfachen Einspeisen einer Information und der Anregung einer Debatte über Tagungen und Workshops mit hohem innerbetrieblichem Aufmerksamkeitswert bis hin zu Kunstprojekten oder anderen Aktionen, welche innerbetriebliche Diskussionen in Gang setzen. Wichtig dabei: Eventuell vorhandener Widerstand gegen die anstehenden Veränderungen sollten zu Wort kommen können, denn: Nur der Widerstand, der artikuliert werden kann, kann auch bearbeitet und aufgelöst werden. Geschieht dies nicht, so wird er weiter wirken und den Veränderungsprozess und Change Management-Prozess "torpedieren".  Gute systemische Interventionen integrieren Widerstand und steigern die Wahrscheinlichkeit, dass der Veränderungsprozess und Change Management-Prozess erfolgreich verläuft - solche systemischen Interventionen zu entwickeln ist eine Spezialität unseres Beratungsbüros.

Bildnachweis: © M&P